Die Impedanz eines SMT-Elektrolytkondensators ist ein entscheidender Faktor für seine Leistungsfähigkeit. Sie setzt sich aus dem ohmschen Widerstand (ESR), der Induktivität (ESL) und der Kapazität zusammen. Eine niedrige Impedanz bedeutet, dass der Kondensator Strom effizienter leiten kann, was besonders in Hochfrequenzanwendungen wichtig ist.
In Schaltnetzteilen und DC/DC-Wandlern reduzieren Kondensatoren mit niedriger Impedanz das Spannungs-Ripple, was die Stabilität der Ausgangsspannung verbessert.
Wenn die Impedanz zu hoch ist, kann der Kondensator Stromspitzen nicht effektiv ausgleichen, was zu Störungen oder sogar Schäden an der Schaltung führen kann. Besonders in der Leistungselektronik werden daher oft Low-ESR-Kondensatoren verwendet, um hohe Ströme effizient zu filtern. Hersteller wie Hongda Capacitors bieten SMT-Elektrolytkondensatoren mit optimierter Impedanz für verschiedene Anwendungen an.